Gefahren

Straßenverkehr

Frei laufende Katzen werden sich rund um ihr Zuhause ein eigenes Revier zulegen, das sie regelmäßig ablaufen. Falls sich durch dieses Revier auch eine Straße zieht, besteht ständig eine erhöhte Unfallgefahr. Auch wenn die Katze noch so vorsichtig ist, und gelernt hat die Straße zu überqueren, können doch unvorhergesehene Schrecksituationen auftreten. Ob durch ein hupendes Auto oder einen bellenden Hund ändern Katzen plötzlich die Richtung, ohne sich vorher zu versichern, ob der Rückweg sicher ist. Auch in ländlichen Gebieten, wo weniger Verkehr herrscht, kann eine unvorsichtige Katze an- oder überfahren werden. Wenn die Katze noch lebt, bringen Sie sie als Autofahrer bitte zum nächsten Tierarzt, der dann über die Behandlung oder ihre Einschläferung entscheidet und eventuell auch die Besitzer ausfindig machen kann.

Krankheiten

Jede Katze, die sich in der Natur aufhält oder Kontakt zu anderen Tieren hat, kann sich mit verschiedenen Krankheiten anstecken und diese natürlich auch weitergeben. Stellen Sie Verhaltensänderungen bei Ihrer Katze fest, wie Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, Bewegungsunlust, glanzloses Fell, starker Durst und Abweichungen von der Körpertemperatur, oder zeigen sich Veränderungen wie Ausflüsse an Nase, Augen oder Ohren sowie an Mund oder After, dann sollten Sie sie schnell einem Tierarzt vorzeigen. Dies können Anzeichen schwerer Erkrankungen sein, die bis zum Tode führen können. Vom Katzenschnupfen über Katzenseuche bis hin zu Tollwut und Tetanus reichen hier gefährliche ansteckende Krankheiten. Gegen die meisten davon kann man seine Katze durch rechtzeitiges Impfen schützen.

>> Nicht nur draußen, auch im Haus lauern einige Gefahren für Katzen. <<

Vergiftungen

Wenn Sie sich eine Katze ins Haus holen, sollten Sie sich vorsorglich darüber informieren, welche Zimmerpflanzen für Katzen giftig sind. Obwohl sie Fleischfresser sind, knabbern sie hin und wieder gerne an saftigen Blättern, weil es ihnen dabei hilft, Haarknäuel besser verdauen bzw. herauswürgen zu können. Zu den giftigen Zimmerpflanzen gehört der Efeu, Veilchen, Azalee, Weihnachtsstern, Christusdorn, Farne, Dieffenbachie, Orchideen, Jasmin, Tulpen, Schlüsselblumen, Primeln, um nur einige zu nennen. Nicht immer kann die Katze die gefährlichen Substanzen wittern und diese Pflanzen meiden. Die Symptome für eine Pflanzenvergiftung sind Erbrechen, Durchfall, Schaum im Mund, Schlappheit oder Fieber. Auch merkwürdige Bewegungen, wie Torkeln oder Umfallen sind Zeichen einer starken Vergiftung. Merken Sie sich, von welcher Pflanze ihre Katze genascht haben könnte und gehen Sie dann so schnell wie möglich zum tierarzt.

Gekippte Fenster

eine große Unfallgefahr stellen gekippte Fenster im Haus für die Katze dar. Falls sie versuchen sollte, seitlich durch den schmalen Spalt ins Freie oder Innere zu kommen, besteht die Gefahr, dass sie steckenbleibt und durch eigene Befreiungsversuche immer tiefer nach unten rutscht. Dabei ist es schon zu starken Quetschungen gekommen, die sogar Amputationen von Beinen zur Folge hatten. Deshalb achten Sie darauf, dass die Fenster oder Türen, durch die Ihre Katze gewohnheitsmäßig nach draußen geht, entweder ganz geschlossen oder ganz geöffnet sind.

Waschmaschinen und Trockner

Das hört sich im ersten Moment vielleicht komisch an, es ist aber katzentypisch, sich ein weiches und geschütztes Plätzchen zu suchen. Wenn Sie in der Trommel Ihrer Waschmaschine oder Ihres Trockners Wäsche zum waschen bzw. trocknen über Tage sammeln, hat es sich ihre Katze vielleicht schon einmal darin gemütlich gemacht. Deshalb überprüfen Sie jedes Mal bevor Sie die Maschine anschalten, ob auch wirklich nur Wäsche darin ist.

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