Rassekatzen

Durch die Zucht von Katzen sind verschiedene Katzenrassen entstanden. Durch Kreuzung mit Wildkatzen oder Weiterzüchtungen von zufällig entstandenen Mutationen ist bei manchen Katzenrassen ein recht exotisches Aussehen und eigenwilliges Verhaltensmuster festzustellen.

Welche Katzenrasse für Sie interessant sein könnte, hängt natürlich zuerst von Ihrem Geschmack ab, wobei einige Rassekatzen eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Katzen voraussetzen. Letztendlich wird auch der Preis für eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Denn wer eine echte Rassekatze haben möchte, muss dafür recht tief in die Tasche greifen. Wer hier sparen will und auf Papiere verzichtet, dem kann es passieren, dass sich seine vermeintliche Rassekatze als eine Fälschung entpuppt. Sie sollten sich daher wirklich über Züchtervereine kundig machen, bei welchem Katzenzüchter sie wirklich reine Rassekatzen erhalten können. Es sind über 100 verschiedene Katzenrassen bekannt und registriert. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Farbe und die Länge ihrer Haare sowie einen unterschiedlichen Körperbau.

Langhaarkatzen wirken immer ein wenig Kuscheltiere, benötigen aber für ihr langes Fell eine recht aufwendige Pflege. Zur Kategorie der Langhaarkatzen gehören: die Perserkatze, die Colourpoint und die Non Pointet Himalayan.

Rassekatzen mit mittellangem Fell gibt es in größerer Vielfalt. Dazu gehören: die Angorakatze, die Somali, Mandarin, Balinese, Ragdoll, die Norwegische Waldkatze, Main Coone, die Deutsche Langhaarkatze, Birma und Javanese. Hier sind nur einige genannt, die vielen Katzenfreunden ein Begriff sind.

Kurzhaarkatzen sind in der Fellpflege weniger anspruchsvoll, doch sollten Sie für diese Katzen die Heizungen etwas wärmer stellen. Die bekanntesten Kurzhaarkatzen sind: Abessinier, Thai, Bombay, Siam, Orientalisch Kurzhaar, Burma, Russisch Blau, Ägyptische Mau, Singapura, Scottish Fold Shorthair, Ocicat, Manx, Korat, Europäisch Kurzhaar, Bengal.

Darunter finden sich auch sehr exotisch anmutende Katzenrassen, die besondere Merkmale aufweisen. Eigentlich kann man nur hoffen, dass den Züchtern hier bald Grenzen gesetzt werden, da aus diesen extremen Züchtung oftmals kranke Tiere hervorgehen. Dabei werden Gendefekte zum Hauptmerkmal gemacht. Hier gehen die Geschmäcker und Meinungen über Nutzen oder Schönheit dieser Züchtungen am weitesten auseinander. Als Beispiele seien genannt die Shynx, die nackt ihr Dasein fristen muss; die Manx, die keinen Schwanz besitzt sowie Balinesen und diverse Rex-Züchtungen, die mir ihrem kleinen Kopf und den großen Ohren eher an Fledermäuse erinnern.

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